Enseignement et apprentissage Gestion de l'établissement

Was Schule aus der Corona-Krise lernen kann?

Joël Loran 14 Déc 2020

Die Corona – Krise hat die ganze Welt „durchgeschüttelt“ und uns vor Augen gehalten, dass wir in einer komplexen und vernetzten Welt leben. Gegenüber dieser globalen sanitären und sozialen Herausforderungen schien oder scheint unsere Gesellschaft inzwischen von einem Grundton der Überforderung und Unsicherheit geprägt zu sein.

In Bezug auf die rezenten Krisen – wie die sanitäre Corona-Krise, Umwelt- oder sozialpolitische Krisen, Finanzkrise, Flüchtlingskrise –  scheinen wir uns nicht mehr auf die sogenannten „Institutionen“ (Experten, Politiker, usw.) verlassen zu können, denen wir in der Vergangenheit vertraut haben. Auch diese „Institutionen“ sind von der Komplexität der Krisenfelder überfordert. (Knapp, N., 2013, Kompass neues Denken, S. 11, Rowohlt Verlag). Sie sind nicht mehr in der Lage klare und für einen längeren Zeitraum gültige Aussagen zu treffen.
Wir leben also in einer „Vuka-Welt“. VUKA[1] steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität. Dies sind 4 Attribute, die der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts immer wieder zugeschrieben werden.
Die Welt verändert sich ständig und ist für uns Menschen immer schwerer vorhersehbar. Das Ursache und Wirkung – Prinzip d.h. monokausale Erklärugen greifen nicht mehr, da es große Verschmelzungen und Vernetzungen zwischen einer Vielzahl von Faktoren gibt, die eine Situation beeinflussen und so eine Entscheidungsfindung erschweren (siehe z. B. während der Corona – Krise[2], in der Wirtschaft, Umweltpolitik oder im Schulwesen). Unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit erlauben keine Vorhersehbar- oder Berechenbarkeit mehr.  Widersprüchliche Anforderungen und Botschaften prasseln auf die Menschen ein. Es entsteht ein Gefühl der Unsicherheit und Ohnmacht. Planungssicherheit ist nicht mehr gegeben.

Und dieses generelle gesellschaftliche Phänomen spiegelt sich in der Schule wieder. Am Bsp. der sanitären Herausforderungen während der Corona-Krise hatte dies direkt Konsequenzen auf den Schulalltag. Die gängige Art und Weise des Unterrichtens wurde in der Zeit der Pandemie massiv herausgefordert und stieß an seine Grenzen. „Schule zu Hause“ war während Wochen das Motto. Lehrer, Schüler und Eltern mussten sich umstellen und anpassen.
„In COVID-19-Zeiten können die Bestimmungen von heute Morgen nachmittags schon überholt sein – und zudem auch noch überall anders. Schulklassen mussten geteilt, … werden, in vielen Schulen sind Räume Mangelware, und Klassen von Lehrkräften der Risikogruppen mussten von Kolleginnen und Kollegen aufgefangen werden. Die Belastung der Eltern ist unter diesen Umständen zu großen Teilen nicht weniger geworden, die der Lehrerinnen und Lehrer dagegen nochmals mehr.“ (aus: https://deutsches-schulportal.de/kolumnen/ueber-die-vorzuege-des-unterrichts-in-corona-zeiten/)

Welche Erkenntnisse hat die Zeit „Schule zu Hause“ gebracht?

In einer repräsentativen Umfrage hat das „Deutsche Schulbarometer Spezial“ Lehrerinnen und Lehrer zur Corona – Krise befragt. Die Ergebnisse sind auch für Luxemburg interessant, da sie die Eindrücke in vielen Gesprächen in Schulen bestätigen. (Deutsche Schulbarometer Spezial,2020 https://deutsches-schulportal.de/unterricht/das-deutsche-schulbarometer-spezial-corona-krise/)

Zu allererst gaben die befragten Lehrkräfte an verstärkt die Eigenverantwortung der Schüler/innen für den eigenen Lernprozess in Zukunft verstärkt fördern zu wollen. Eltern haben sich bei den Lehrkräften beklagt, dass ihre Kinder nicht selbstständig und eigenverantwortlich lernen konnten.
Schulen bzw. Klassen die diese Kompetenzen (Selbstständiges Lernen, Umgang mit den digitalen Medien) schon vor der coronabedingten Schulschließung gefördert hatten, hatten kaum Umstellungs – oder Startprobleme.

„Eines sei während der Schulschließung ganz deutlich geworden, so Ziervogel. Die Schülerinnen und Schüler aus den Selbstlernklassen hätten weitaus weniger Probleme mit der Situation gehabt, einige hätten die Zeit sogar genossen. Vor allem sich selbst zu motivieren, fällt offenbar jenen Kindern leichter, die es gewohnt sind, fächerübergreifend an selbst gewählten Projekten zu arbeiten, sagt Ziervogel. (aus: https://deutsches-schulportal.de/unterricht/selbststaendiges-lernen-im-stresstest/)

Doch meistens war Selbstständiges Lernen noch nicht stark genug entwickelt. Digitale Kompetenzen der Schüler, aber auch die digitale Kommunikation mit Eltern konnten noch nicht selbstvertändlich und routiniert genug genutzt werden. Förderung des selbstständigen Lernens mit digitalen und analogen Medien ist eine erste Konsequenz aus den Erfahrungen des Fernunterrichts.

Die Schule sollte also als erstes Ziel haben, die Schüler/innen „für das Selbstlernen sowohl im Digitalen als auch mit herkömmlichen Materialien fit zu machen. Denn letztlich werden nur dann alle Kinder erfolgreich lernen, wenn sie selbst die Verantwortung für ihr Lernen übernehmen und neben dem Erwerb grundlegender Fertigkeiten individuelle Wege gehen und ihren individuellen Interessen folgen können.“ (aus: https://deutsches-schulportal.de/kolumnen/ueber-die-vorzuege-des-unterrichts-in-corona-zeiten/)

Als zweite sinnvolle Konsequenz ist die Konzentration auf das Wesentliche zu nennen. Seit Jahrzehnten kommen in Luxemburg immer wieder neue Inhalte zum sogenannten Schulprogramm dazu. Die Coronakrise hat gezeigt, dass es möglich ist sich in kürzester Zeit auf die sogenannten wesentlichen Unterrichtsinhalte zu konzentrieren. Wäre es nicht sinnvoller die Kompetenzen, anstatt nur von Tests und kleinschrittigen Inhalten zu reden, wieder in den Fokus zu setzen? Sollte man nicht jetzt die Gelegenheit ergreifen in Absprache zwischen Grund – und Sekundarschule das Schulprogramm ernsthaft in Richtung der zukunftsfähigen Kompetenzen zu überarbeiten. Dadurch blieben auch die kreativen, musischen und sogenannten Nebenfächer nicht auf der Strecke.

Als dritte Schlussfolgerung zeigte sich, dass Tests und Noten in der Corona-Krise keine Rolle gespielt haben. Schüler/innen haben andere Formen der Rückmeldung gebraucht. Beim selbstständigen Lernen reicht es eben nicht aus, die Leistung mit einer Note zu bewerten.  „Dabei gehe es eben nicht nur um die Rückmeldung, wo sie im Lernstoff stehen, sondern auch um Feedback zu den Kompetenzen, die für das eigenverantwortliche Lernen wichtig sind.“ (aus: https://deutsches-schulportal.de/unterricht/selbststaendiges-lernen-im-stresstest/)
Mit dem Argument, dass die Kinder im Fernunterricht unterschiedliche Voraussetzungen (hier waren die sozialen Unterschiede gemeint) hatten, wurde auch in Luxemburg offiziell davon abgeraten Tests zu schreiben oder Aufgaben zu benoten. Doch auch vom Präsenzunterricht ist unlängst gewusst, dass Schüler/innen unterschiedliche Voraussetzungen und Lernstände haben. Wäre es nicht auch hier sinnvoll auf die dauernden Vergleichstests zu verzichten und in Richtung individueller, formativer Rückmeldungen zu gehen?

Welche Kompetenzen waren während des Fernunterrichts nützlich?

Sliwka A. und Klopsch B. (2020) sprechen von einer „diruptiven Innovation“, die durch die Corona-Krise in unseren Schulen hervorgebracht wurde. „Disruptiv“ ist hier im Sinne von Störung oder Erschütterung zu verstehen. Die „Problemfelder“, die vor der Krise durch internationale Studien (beispielsweise die Hattie-Studie) schon erkannt/bekannt waren , wurden durch die Krise noch verdeutlicht und der Druck nach Veränderung beziehungsweise Innovation größer.

Die Lehrer waren herausgefordert. Sie haben voneinander und miteinander gelernt, besonders was den Umgang mit den neuen Medien (der Umgang mit Microsoft Teams oder das Erstellen von ErklärsmirVideos hier nur als Bsp. genannt) anbelangt. Unterrichtsentwicklung im Bereich des Fernunterrichts und Schulentwicklung (besonders in den Bereichen der Zusammenarbeit im Kollegium, aber auch mit den Betreuungsstrukturen und den Eltern) waren spürbar.

Da die sanitäre Situation sich fast täglich änderte, mussten kreative Lösungen her, um den Unterricht oder besser gesagt dem Lernen der Schüler die nötigen Impulse zu geben. Neben der Kreativität war auch Kooperation gefragt. Lehrer tauschten sich mehr über ihre Methoden aus, wie es im normalen Unterricht der Fall war. Besonders die Notwendigkeit der Digitalisierung löste eine rege Kommunikation und Kooperation zwischen den Lehrkräften aus. Doch auch die Kommunikation und Kooperation mit den Erziehern der Betreuungsstrukturen und mit den Eltern war notwendig und erweiterte sich.

Dieses „Netzwerkdenken“ (Weinberg U., 2015) erlaubte es in kürzester Zeit Kommunikationswege und Unterrichtsmethoden weiterzuentwickeln, was ansonsten Monate oder Jahre gebraucht hätte.

Bei den Schülern waren Selbstständigkeit, Selbstverantwortung und Eigeninitiative gefragt. Auch diese Kompetenzen sind, wie wir wissen, für Berufe im 21. Jahrhundert unumgänglich (siehe Anhang).

Während des Lockdowns vermissten viele Lehrer und Schüler den direkten Austausch und die direkte Kollaboration. Doch die digitalen Werkzeuge ermöglichten dies zum Teil zu kompensieren, und wurden deshalb rege genutzt. Dies bestätigt wieder, dass Lernen ein sozialer Prozess ist, bei dem Austausch und Kollaboration eine unumgängliche Notwendigkeit sind.

Die Krise als Chance?

Eigentlich liest sich das recht positiv, und man könnte denken, dass die Corona-Krise der Schule einen Innovationsschub gegeben hat. Ja, das stimmt, allerdings ein „Aber“ ist nicht zu leugnen.
Die Krisenzeit hat auch „alte“ Muster hervorgebracht. Gleich beim Schulneustart wurde dies deutlich. Da wurde auf allen Ebenen nur von absolut notwendigen Inhalten[3], nachzuholenden Test, Noten usw. geredet. Kompetenzen wurden nicht erwähnt, das Wohlbefinden der Schüler und Lehrer nur am Rande. Man hatte den Eindruck man sollte so schnell wie möglich zum „Business as usual“ zurückkehren, und dies sogar noch verstärkt da der Sportunterricht ganz wegfiel und die anderen kreativen Fächer ebenfalls in den Hintergrund gerückt wurden. Methodisch und didaktisch konnte man wenigstens teilweise eine Rückbesinnung auf „alte“ Strategien beobachten. Frontalunterricht und die Arbeitsblätterflut wurden nicht in Frage gestellt und krisenbedingt von allen Schulpartnern akzeptiert.

Die Botschaft, die in der Krisenzeit, von allen Ebenen der Schule und Gesellschaft versendet wurde war klar: „Jetzt konzentrieren wir uns auf die wirklich wichtigen Dinge!“ Die „Sonntagsreden“ über die 21st century skills, die zentralen Konzepte der Schulreformen, die durch internationale Studien wissenschaftlich untermauert sind, waren vergessen.

Was nun? Fazit!

Es ist zu erwarten, dass die Corona – Krise noch nicht überwunden ist, und auch die Schule mit einer 2. oder 3. Infektionswelle und ihren Konsequenzen umgehen muss. Hier könnte man sich ein Bsp. an der Initiative „Fit 4 resiliance » der luxemburger Regierung (siehe https://www.luxinnovation.lu/de/fit-4-resilience-de/) im wirtschaflichen Bereich nehmen. Auch unsere Schulen müssen sich so aufstellen, dass bei einem nächsten Lockdown oder einer anderen Krisensituation die Auswirkungen abgefedert werden können.

  1. Die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen den Lehrkräften muss weiter ausgebaut werden. Sliwka A. und Klopsch B. (2020) sprechen von einer ko-konstruktiven Zusammenarbeit der Lehrkräfte, aber auch von einer Öffnung gegenüber den anderen Schulpartnern.
  2. Schüler und Eltern müssen es gewohnt sein mit Medien (analogen wie digitalen) im Schulalltag zu arbeiten. Dadurch würde die Umstellung vom Präsenz – zum Fernunterricht reibungsloser vonstatten gehen. Also müssen die Medien im Schulalltag sinnvoll eingesetzt werden.
  3. Die Schüler müssen auch im Präsenzunterricht selbstständig arbeiten können und Eigeninitiative zeigen dürfen. Dies muss ebenfalls im Schulalltag gefördert werden und nicht nur (wenn überhaupt) in der alljährlichen Projektwoche.
  4. Um das Lernen der Schüler im Fernunterricht besser zu begleiten muss die Feedbackkultur weg von der reinen Ausrichtung an Tests und Noten hin zu einer individuelleren Leistungsbeurteilung (s. oben).
  5. Dafür müssen die Programme ausgemistet werden, und die wesentlichen Kompetenzen (hier seien die sogenannten 21st century skills genannt)[4] und fachlichen Inhalte in den Fokus rücken. So wird ebenfalls eine Menge Zeit für die sogenannten Kreativfächer gewonnen, die diese Kompetenzen fördern. Dabei sollen diese Schlüsselkompetenzen fächerübergreifend (oder in welchem Fach auch immer) nicht zum Unterrichtsgegenstand sondern zum Unterrichtsprinzip
    Der konkrete Inhalt vermittelnde Lernprozess ist didaktisch und methodisch so angelegt, dass sich aus dem Wie des Lernens die Förderung von Schlüsselqualifikationen ergibt. » (Sterel S., Pfiffner M., Caduff Cl., 2018)

Als Abschluss sei noch bemerkt, dass die Notwendigkeit der Förderung der wesentlichen Kompetenzen nicht nur in einer eventuellen nächsten Krise liegt, sei es nun eine ökologische, gesellschaftspolitische oder eine Herausforderung im Privatleben, sondern ebenfalls in der sich ständig verändernden Arbeitswelt.

„A l’ère où les machines s’approprient de plus en plus le sujet des standards, notre valeur ajoutée réside dans notre capacité à résoudre des problèmes et gérer des situations inédites. Les compétences du 21e siècle permettent cette nouvelle forme de création de valeur. Mais le système éducatif, et particulièrement celui des grandes écoles, ne développe pas ni la créativité, ni la coopération par exemple.“ (Lamri J., 2018)

Dies sollte man auch in einem Präsenzunterricht nicht aus den Augen verlieren.  Doch die 21st century skills sind nicht nur für die nächste Krisenzeit oder für die berufliche Zukunft wichtig. Nein, für die allgemeine Entwicklung der Schüler und somit der gesamten Gesellschaft ist die Förderung dieser Kompetenzen unabdingbar. Die Corona-Krise hat die Sachverhalte verstärkt aufgedeckt, bei denen unsere Schule schon im Vorfeld der Krise „noch“ (oder immer noch) geschwächelt hat.[5]

Es wäre jetzt an der Zeit die letzten Monate der Schule zu reflektieren, sich die nötigen konkreten Schritte zu überlegen und endlich anzugehen.


[1] VUKA (im Englischen heißt das Akronym VUCA)  war ursprünglich die Bezeichnung des amerikanischen Militärs dafür, dass Mitte der 1990er Jahre, nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Systems, es auf einmal nicht mehr den EINEN Feind gab. Das führte eben zu einem komplexeren Beziehungsgeflecht auf der Weltbühne, was die 4 VUCA – Attribute mit sich führte. (gefunden auf https://www.vuca-welt.de/woher-kommt-vuca-2/)
[2] Hier seien als Beispiele nur zu erwähnen, dass anerkannte Virologen unter Berufung auf Studien sich wiedersprochen haben, oder dass die Maskenpflicht zeitweise als wirkungslos und dann wieder als nützlich dargestellt wurde. Volatilität und Ambiguität kennzeichnen die Botschaften der Institutionen und Medien.
[3] Etwas Gutes (wie schon oben erwähnt) hatte diese Konzentration auf die wesentlichen Inhalte gebracht. Seit mehr als 20 Jahren wurden die Lehrpläne immer weiter gefüllt, weil alles als wichtig angesehen wurde. Während der Krise wurde unkompliziert und schnell Unterrichtsstoff weggelassen.
[4] Als praktisches Bsp. sei nur das regelmässige Arbeiten in Kleingruppen erwähnt, was der Kooperations- und Kollaborationsfähigkeit zugutekommen wird. (Siehe Anhang für weitere Informationen und Beispielen zu den 21st century skills)
[5] Dies ist nicht nur in der Schule der Fall. So z.B. in der Wirtschaft haben die Betriebe die größten Schwierigkeiten, die schon im Vorfeld nicht „gut aufgestellt“ waren.
Quellen

Bücher und Artikel:

Lamri Jérémy, Les compétences du 21e siècle, Comment faire la différence ? Créativité, Communication, Esprit critique, Coopération, Dunod, Malakoff 2018

Schratz Michael: Impulse für Lehrkräftebildung in der digitalen Welt, Wissenschaft trifft
Schulpraxis, Berlin 2019,
https://www.forumbd.de/app/uploads/2019/09/FBD_Impulspapier_WEB_RGB.pdf

Sliwka Anne und Klopsch Britta: Disruptive Innovation, Wie die Pandemie die „Grammatik
der Schule“ herausfordert und welche Chancen sich jetzt für eine „Schule ohne Wände“ in
der digitalen Wissensgesellschaft bieten, 2020
https://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=4231OpenAccess14.pdf&typ=zusatztext

Sterel Saskia, Pfiffner Manfred und Caduff Claudio: Ausbilden nach 4K, Ein Bildungsschritt in
die Zukunft, hep Bildungsverlag, Bern 2018

Weinberg Ulrich: Network Thinking, Was kommt nach dem Brockhaus-Denken? Murmann
Publishers, Hamburg 2015

Internetseiten: (letzter Zugriff 12.08.2020)

VUCA – Begriff:
https://www.vuca-welt.de/woher-kommt-vuca-2/

Deutsches Schulportal:

https://deutsches-schulportal.de/kolumnen/ueber-die-vorzuege-des-unterrichtsin-corona-zeiten/

https://deutsches-schulportal.de/unterricht/das-deutsche-schulbarometerspezial-corona-krise/

https://deutsches-schulportal.de/unterricht/selbststaendiges-lernen-imstresstest/

https://deutsches-schulportal.de/dossiers/dossier-leistungsbewertung-ohnenoten/

Fit 4 Resilience:
https://www.luxinnovation.lu/de/fit-4-resilience-de/

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